Miroirs › Santé
Les questions liées à la santé et à la médecine sont plus que jamais au coeur des préoccupations des gens. Comment sont-elles abordées en France et dans d’autres pays ?
Fakten zum Thema : Ernährung in Deutschland
(Oktober 2009)
Laut aktuellen Umfragen ist die Hälfte aller Deutschen übergewichtig.
Bei Kindern kann man sagen, dass von sechs Kindern eines fettleibig (adipös) ist. Diese Krankheit beginnt bereits im frühen Kindesalter und ist sehr stark abhängig von der Ernährung der Eltern, denn sie leben es vor.
Im Klartext heißt das also, dass die Kinder die schlechten Essgewohnheiten an die nächste Generation weitergeben und somit die ganze Bevölkerung in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird.. Doch nicht nur die falsche und ungesunde Ernährung ist Schuld am Übergewicht der Menschen. Hinzu kommt noch, dass sie sich nicht ausreichend bewegen. Im Durchschnitt sitzen Deutschlands Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahren ca. 3,5 Stunden vor dem Fernseher oder spielen Computer, statt draußen etwas mit Freunden zu unternehmen.
Die Medienwelt trägt demnach einen großen Teil zur weiteren Gewichtszunahme bei.
Wenn es zu Hause schnell gehen muss, werden Fertiggerichte erwärmt. Frisches Obst und Gemüse kommt scheinbar nur selten auf den Tisch. Ernährungswissenschaftler sprechen deshalb bei der Jugend Deutschlands von der Pommes-Generation.
Ernährung in der Schule
Die schulischen Leistungen hängen von der Ernährung ab und werden von ihnen beeinflusst. Kinder brauchen ein ausreichendes Frühstück und eine warme Mahlzeit am Mittag. Ebenso wichtig wie das Essen ist natürlich auch das Trinken. Der Körper braucht Flüssigkeit, um etwas leisten zu können. Eine aktuelle Schülerumfrage hat gezeigt, dass 10-15 % der deutschen Schüler vor der Schule nicht frühstücken und während der Schulzeit am Vormittag nahezu nichts trinken.
In mehreren Ganztagsschulen wird teilweise nicht einmal Mittagessen angeboten und die Schüler essen mitgebrachte Brote oder nutzen den schuleigenen Kiosk. Auch hier ist die Ernährung nicht ausgewogen genug, um langfristig gute Leistungen erbringen zu können. Schule sollte ernährungstechnisch als Vorbild dienen. Mit einer vernünftigen Mensa und einem ausgewogenen und abwechslungsreichen Angebot an Speisen, wird den Schülern automatisch gezeigt, wie gesunde Ernährung aussehen kann.
Mehr über Übergewicht bei deutschen Kindern.
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gibt vielen Tipps um besser zu essen.
La epidemia del siglo XXI
8:15 de la mañana :
Fermín, seis años, llega a su colegio en el centro de Madrid, acompañado de su madre. A pesar de su edad, se mueve con dificultad debido a su sobrepeso. Su madre cuenta que lo lleva cada semana a un nutricionista y que vigila cuidadosamente la evolución de su peso.
Fermín no es la exceptión entre sus compañeros de curso.
La obesidad infantil en España se ha triplicado en 20 años. Afecta al 18% de los niños españoles de entre seis y 12 años lo que convierte a nuestro país en uno de los que presentan niveles mas altos de obesidad en toda Europa.
Parecería que nos hemos olvidado de nuestra saludable dieta mediterránea, basada en la verdura, la fruta y el aceite de oliva.
¿Al corro de la patata, comeremos ensalada...
Esta canción infantil auna dos pilares básicos para prevenir el exceso de peso : ejercicio físico y una correcta alimentación. Por ello, es el eje de la campaña informativa que ha lanzado el Ministerio de Sanidad el año pasado para promover hábitos de vida saludable entre los niños y adolescentes. La obesidad está catalogada como la epidemia del siglo XXI, y está detrás del 6o% de las muertes producidas por enfermedades no infecciosas -afecciones cardiovasculares, cáncer y diabetes- , según un informe de la Organización Mundial de la Salud -OMS- , cifra que aumentará hasta el 73% en el año 2020.
Prometen un menú escolar más sano
Por eso, La Federación de Asociaciones de Restauración Social, que suministra a la mayoría de los colegios, se ha comprometido a mejorar el menú escolar para frenar el aumento de la obesidad.
¿En que consiste la dietea mediterranea ?
Explicaciones
Una alimentación equilibrada
Un guía nutricional
Fakten zum Thema : Ernährung in Deutschland
Bei Kindern kann man sagen, dass von sechs Kindern eines fettleibig (adipös) ist. Diese Krankheit beginnt bereits im frühen Kindesalter und ist sehr stark abhängig von der Ernährung der Eltern, denn sie leben es vor.
Im Klartext heißt das also, dass die Kinder die schlechten Essgewohnheiten an die nächste Generation weitergeben und somit die ganze Bevölkerung in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird.. Doch nicht nur die falsche und ungesunde Ernährung ist Schuld am Übergewicht der Menschen. Hinzu kommt noch, dass sie sich nicht ausreichend bewegen. Im Durchschnitt sitzen Deutschlands Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahren ca. 3,5 Stunden vor dem Fernseher oder spielen Computer, statt draußen etwas mit Freunden zu unternehmen.
Die Medienwelt trägt demnach einen großen Teil zur weiteren Gewichtszunahme bei.
Wenn es zu Hause schnell gehen muss, werden Fertiggerichte erwärmt. Frisches Obst und Gemüse kommt scheinbar nur selten auf den Tisch. Ernährungswissenschaftler sprechen deshalb bei der Jugend Deutschlands von der Pommes-Generation.
Ernährung in der Schule
Die schulischen Leistungen hängen von der Ernährung ab und werden von ihnen beeinflusst. Kinder brauchen ein ausreichendes Frühstück und eine warme Mahlzeit am Mittag. Ebenso wichtig wie das Essen ist natürlich auch das Trinken. Der Körper braucht Flüssigkeit, um etwas leisten zu können. Eine aktuelle Schülerumfrage hat gezeigt, dass 10-15 % der deutschen Schüler vor der Schule nicht frühstücken und während der Schulzeit am Vormittag nahezu nichts trinken.
In mehreren Ganztagsschulen wird teilweise nicht einmal Mittagessen angeboten und die Schüler essen mitgebrachte Brote oder nutzen den schuleigenen Kiosk. Auch hier ist die Ernährung nicht ausgewogen genug, um langfristig gute Leistungen erbringen zu können. Schule sollte ernährungstechnisch als Vorbild dienen. Mit einer vernünftigen Mensa und einem ausgewogenen und abwechslungsreichen Angebot an Speisen, wird den Schülern automatisch gezeigt, wie gesunde Ernährung aussehen kann.
Mehr über Übergewicht bei deutschen Kindern.
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gibt vielen Tipps um besser zu essen.
Tips for a healthy lifestyle
Of course it’s important to relax, but there’s a difference between chilling out and vegging out. The fact is that kids who are inactive don’t burn off enough energy and store up fat in their body.
The solution is simple - get up ! Simply being up, about and moving burns calories and helps fend off diseases like type 2 diabetes, heart disease or cancer.
Something as obvious as getting your kids up off the sofa will help. Encourage them to stop lying on the sofa or their bed, put down the phone from chatting to or texting their friends, turn off the TV or computer game and do something more active.
Why do it ?
Activity raises kids’ heartbeats and helps pump blood around their bodies. It’s like a mini workout for their lungs and muscles ! It also decreases their chances of getting life-threatening diseases.
A good dose of fresh air and exercise also helps us all sleep better. So tiring out kids with activity every day will help them nod off at a good hour and make them feel alert for the next day.
But being active is not enough. Having a balanced diet (eating 5 fruit and veg portions a day), making time for meals and avoiding unhealthier eating habits like snacking, eating fast food, TV meals, fussy eating or skipping meals, are all important for a better, healthier life. And remember, good habits learned in childhood are more likely to stay with you for the rest of your life !
For more healthy living tips, check this website from the Change 4 Life campaign :
http://www.nhs.uk/Change4Life/Pages/Default.aspx
Junk food : il cibo spazzatura nel paese della dieta mediterranea
Tali sostanze sono specificamente pensate per creare dipendenza nel consumatore, che generalmente è di età adolescente e che assume tali alimenti anche per assecondare le mode del momento.
Una conseguenza di questo modo erroneo di concepire il cibo e l’alimentazione viene rispecchiata dagli ultimi studi condotti dall’Eurispes nel 2008 : l’Italia si trova sospesa tra obesità e anoressia. In Italia si contano, infatti, un 4% di bambini obesi, mentre la cifra dei bambini sovrappeso è ben più preoccupante, attestandosi intorno al 24%. Una delle principali cause di questo malessere degli italiani nei confronti del cibo e della corretta alimentazione può essere ricercata nel progressivo abbandono della dieta mediterranea, a favore di cibi meno genuini e estranei alla cultura italiana.
Inoltre, da un recente studio della Coldiretti (Federazione Coltivatori Diretti), i consumi di frutta e verdura nei giovani sono drasticamente diminuiti negli ultimi 5 anni, trascurando in larga misura gli insegnamenti della dieta mediterranea, facendo supporre quindi una diminuzione sensibile di aspettativa di vita dei giovanissimi – nello stesso studio, si evidenzia come responsabile della lunga longevità italiana proprio la tipologia di alimentazione, basata, appunto, sulla dieta mediterranea.
Inoltre, pare che la situazione economica degli ultimi anni abbia contribuito al cambiamento degli alimenti presenti sulla tavola degli italiani : la qualità a tavola presuppone anche un “investimento” economico che non tutte le famiglie possono permettersi, mentre il cibo-spazzatura viene preferito perché provoca maggiore sazietà a fronte di una quantità maggiore di grassi, zucchero e sale.
In più, la sedentarietà dei giovani e giovanissimi italiani non favorisce sicuramente la già preoccupante situazione : i giovani consumano sempre più cibo malsano e allo stesso tempo passano la gran parte del proprio tempo libero davanti a monitor di computer e televisioni, conducendo una vita quasi totalmente sedentaria.
Dagli studi condotti, esistono poi differenze geografiche sulle condizioni della sanità e dell’alimentazione dei giovani : la Campania, purtroppo, risulta essere in testa alla triste lista delle regioni con più casi di obesità infantile in Italia.