Miroirs › Langue, cultures et territoires
Du Nord au Sud, d’Est en Ouest, d’une région à l’autre, on change d’accent, de langue, on parle autrement et les mots n’ont pas toujours le même sens ! Tendons l’oreille, soyons attentif à qui parle et d’où il parle, pour mieux reconnaître ces précieuses différences !
Info +
Die Beziehungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern sind mitunter angespannt. 1979 hatte die eiserne Lady nach ihrem Wahlsieg in Großbritannien den Gewerkschaften den Kampf angesagt. Der Ansatz der damaligen Bundesrepublik Deutschland ging in die entgegengesetzte Richtung. Das Bundesverfassungsgericht stand im gleichen Jahr den Arbeitnehmern das Mitbestimmungsrecht zu. Verschiedene Länder, verschiedene Problemlösungen.
Typisch Arbeit !
Reportage erstellt von Oliver, Sonja und Christiane im Rahmen des mehrsprachigen Projekts "4 classes - 4 pays". |
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Im Zeitalter der Globalisierung und besonders nach der Finanzkrise haben sich die Ansätze angeglichen.
Junge deutsche Berufseinsteiger, die in der Folge des Bologna-Prozesses ihr Studium nun mit dem BA- oder MA-Abschluss beenden, suchen nach einer festen Einstellung.
Der Arbeitsmarkt ist europaweit im Umbruch. Mehrere Praktika, meist ohne Bezahlung, sind die Regel. Wer Glück hat, ergattert einen Zeitvertrag.
Abgesehen von der Arbeitsmarktlage brachte eine kleine Umfrage zu den Schlüsselworten diverse Einschätzungen ans Tageslicht.
Arbeit | Mühsam. |
---|---|
Freude, Geld verdienen | |
Wichtig, weil sie erfüllend, aber auch belastend ist | |
Chef | Nie ein Problem |
Persona non grata | |
Unterstützen und fördern. Probleme lösen. Rettet manchmal auch nur seine eigene Haut | |
Kollege | War immer angenehm |
Es gibt solche und Solche | |
Gute Sache, Dampf ablassen, klatschen | |
Pause | Nach erfolgreicher Arbeit ist Pause wunderschön |
Relaxen | |
Leider kommt das etwas zur kurz | |
Auseinandersetzung | Meistens erfolgreich |
Muss manchmal sein | |
Wo Menschen sind, sind Konflikte vorprogrammiert | |
Schlichtung | Da bin ich gut drin. War kein Problem |
Gehört auch dazu, damit es ein normales Arbeitsfeld ist | |
Wichtig einen Chef zu haben, der eingreift | |
Krankfeiern | Ist in bestimmten Notsituationen zu tolerieren |
Kam für mich nie in Frage | |
Sehr verlockend, wenn man müde ist oder keine Lust mehr hat |
Arbeit kann zwar mühsam und belastend sein, sie ist aber zugleich wichtig, weil sie erfüllend ist und man natürlich Geld verdienen muss.
Nach erfolgreicher Arbeit ist es wunderschön, während der Pause zu relaxen, auch wenn dies nur für kurze Zeit geschieht.
Krankfeiern, was für einige Menschen nie in Frage kommen würde, ist sehr verlockend, wenn man müde ist und keine Lust mehr hat. In bestimmten Notsituationen sei es sogar erlaubt, so eine Befragte.
Nun zu den Kollegen, von denen es solche und solche gibt. Meistens sind sie angenehm und es ist herrlich, bei ihnen Dampf abzulassen !
Wo Menschen sind, sind Konflikte bzw. Auseinandersetzungen vorprogrammiert. Und manchmal muss das sein.
Dann ist es wichtig, einen Chef zu haben. Er ist zwar gelegentlich die Persona non grata, aber er kann eine Schlichtung herbeiführen. Dabei will er hoffentlich nicht seine eigene Haut vor seinen Vorgesetzten retten.
Arbeit, Pause, Krankfeiern, Kollegen
Chef, Auseinandersetzung, Schlichtung
Telefoninterview
Und nun sind Sie dran : Was fällt Ihnen zu den Schlüsselworten der Arbeit ein ? Sind Sie derselben Meinung ?
¿Qué significan ciertas palabras relacionadas con el trabajo ?
Reportaje realizado por Begoña, Jose Emilio y Marta en el marco del proyecto 4 classes, 4 pays. |
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¿Qué significan trabajo, pausa, productividad, absentismo, conciliación…etc., para los españoles ?
Cierto es que dependiendo del contexto, de la realidad social de cada país, y de las circunstancias personales, los significados que se pueden encontrar varían.
Por otro lado, cabe destacar la diferencia de desarrollo entre España y otros países de la Unión Europea debido a múltiples causas, no únicamente a las de tipo económico. Esas causas tienen a la vez un origen interno como externo. No todos los Estados tienen el mismo grado de organización social, ni similares estructuras productivas, ni parecidos recursos financieros, ni modos de vida equiparables.
De ahí que finalmente, las diferencias culturales y socioeconómicas hacen que tengamos conceptos diferentes sobre trabajo, pausa, productividad, absentismo, conciliación, etc.
Para ello, veamos si son ciertas o no estas diferencias a partir de algunas opiniones recogidas de ciudadanos españoles sobre lo que significan para ellos estos conceptos :
Trabajo | Necesario para poder vivir y para sentirse realizado |
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Algo obligatorio para ser útil en la sociedad | |
En la actualidad, tener trabajo es sentirse afortunado | |
Compañeros | En España, tendemos a crear buenas relaciones de amistad en el ámbito laboral |
Las relaciones en el trabajo son más afectivas que en el resto de Europa | |
Existe un buen ambiente y compañerismo | |
Pausa | Momento de descanso obligatorio |
Necesario para tener mayor rendimiento en el trabajo | |
No se concibe un trabajo sin una pausa para tomar café | |
Productividad | Trabajamos más horas debido a que tenemos más descansos pero creo que somos igual o más productivos que en el resto de Europa |
Tomamos más descansos pero seguimos siendo productivos | |
La causa de que la productividad en España sea menor que otros países, se debe principalmente a una falta de motivación y salarios bajos | |
Conciliación familiar | Cada vez se introducen nuevas medidas favorables, pero en España queda mucho por hacer en este sentido en comparación con el resto de Europa |
Poco a poco, se van adaptando medidas ya asentadas en el resto de Europa | |
Falta mucho por hacer en este sentido | |
Conciliación laboral | Buen entendimiento entre los sindicatos y empresas |
Los sindicatos son demasiado permisivos | |
La mayoría de empresas no suele cuidar mucho a sus trabajadores | |
Absentismo | En España, suele tener índices medio-altos |
No se ve como algo muy negativo en el trabajo | |
Algunos abusan de la flexibilidad laboral, sí es que pueden |
Como se puede constatar junto con la tabla que recoge las opiniones de nuestros vecinos europeos, existen discrepancias en el modo de ver el mundo del trabajo y en la importancia relativa que se da a determinados elementos.
Así, las famosas 35 horas semanales, que son críticas para los ciudadanos franceses, carecen de importancia para los españoles, más preocupados por tener un trabajo que por el horario del mismo. Y también podemos apreciar diferencias debidas a la idiosincrasia particular de cada pueblo, como la relativa omnipresencia de la pausa en España mientras que en Francia es algo casi desconocido, ya que lo que el trabajador busca allí es terminar cuanto antes y marcharse a casa. Lo mismo sucede con el establecimiento de relaciones de amistad en el trabajo, que parece ser más frecuente en España que en Francia. Y de la misma manera podremos encontrar diferencias, a veces substanciales, entre la forma de acercarse al trabajo entre cualquier pareja de países de la Unión Europea.
Al final, lo que se obtiene de este análisis sobre la visión del mundo laboral y su contexto, es que queda mucho que recorrer hasta que tengamos un espacio único europeo o unos Estados Unidos de Europa, si es que tales cosas llegan a suceder algún día.
¿Qué opinas tú ?
Typisch Arbeit !
Reportage erstellt von Oliver, Sonja und Christiane im Rahmen des mehrsprachigen Projekts "4 classes - 4 pays". |
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Im Zeitalter der Globalisierung und besonders nach der Finanzkrise haben sich die Ansätze angeglichen.
Junge deutsche Berufseinsteiger, die in der Folge des Bologna-Prozesses ihr Studium nun mit dem BA- oder MA-Abschluss beenden, suchen nach einer festen Einstellung.
Der Arbeitsmarkt ist europaweit im Umbruch. Mehrere Praktika, meist ohne Bezahlung, sind die Regel. Wer Glück hat, ergattert einen Zeitvertrag.
Abgesehen von der Arbeitsmarktlage brachte eine kleine Umfrage zu den Schlüsselworten diverse Einschätzungen ans Tageslicht.
Arbeit | Mühsam. |
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Freude, Geld verdienen | |
Wichtig, weil sie erfüllend, aber auch belastend ist | |
Chef | Nie ein Problem |
Persona non grata | |
Unterstützen und fördern. Probleme lösen. Rettet manchmal auch nur seine eigene Haut | |
Kollege | War immer angenehm |
Es gibt solche und Solche | |
Gute Sache, Dampf ablassen, klatschen | |
Pause | Nach erfolgreicher Arbeit ist Pause wunderschön |
Relaxen | |
Leider kommt das etwas zur kurz | |
Auseinandersetzung | Meistens erfolgreich |
Muss manchmal sein | |
Wo Menschen sind, sind Konflikte vorprogrammiert | |
Schlichtung | Da bin ich gut drin. War kein Problem |
Gehört auch dazu, damit es ein normales Arbeitsfeld ist | |
Wichtig einen Chef zu haben, der eingreift | |
Krankfeiern | Ist in bestimmten Notsituationen zu tolerieren |
Kam für mich nie in Frage | |
Sehr verlockend, wenn man müde ist oder keine Lust mehr hat |
Arbeit kann zwar mühsam und belastend sein, sie ist aber zugleich wichtig, weil sie erfüllend ist und man natürlich Geld verdienen muss.
Nach erfolgreicher Arbeit ist es wunderschön, während der Pause zu relaxen, auch wenn dies nur für kurze Zeit geschieht.
Krankfeiern, was für einige Menschen nie in Frage kommen würde, ist sehr verlockend, wenn man müde ist und keine Lust mehr hat. In bestimmten Notsituationen sei es sogar erlaubt, so eine Befragte.
Nun zu den Kollegen, von denen es solche und solche gibt. Meistens sind sie angenehm und es ist herrlich, bei ihnen Dampf abzulassen !
Wo Menschen sind, sind Konflikte bzw. Auseinandersetzungen vorprogrammiert. Und manchmal muss das sein.
Dann ist es wichtig, einen Chef zu haben. Er ist zwar gelegentlich die Persona non grata, aber er kann eine Schlichtung herbeiführen. Dabei will er hoffentlich nicht seine eigene Haut vor seinen Vorgesetzten retten.
Arbeit, Pause, Krankfeiern, Kollegen
Chef, Auseinandersetzung, Schlichtung
Telefoninterview
Und nun sind Sie dran : Was fällt Ihnen zu den Schlüsselworten der Arbeit ein ? Sind Sie derselben Meinung ?
Lavorare !!
Reportage realizzato daglinell’ambito del progetto 4 classes, 4 pays. Giusy |
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Il lavoro per gli Italiani riveste un’importanza fondamentale, soprattutto in questo momento di crisi. E’ molto difficile per i giovani trovare una collocazione adeguata alle loro esigenze. Inoltre sono a rischio molti posti di lavoro per chi un lavoro lo ha già.
Oggi riuscire a collocarsi adeguatamente in ambito lavorativo è una conquista alla quale nessuno può e deve rinunciare, perché il lavoro è un diritto dell’uomo, è parte integrante di una società, è vita. La Costituzione italiana non fornisce alcuna definizione di orario di lavoro, ma si limita a rinviare alla legge la fissazione di un tetto massimo di durata giornaliera. In Italia il tipico orario di lavoro prevede 40 ore settimanali, suddivise in 8 ore giornaliere, straordinari a parte.
Un rapporto difficile ?
Negli uffici pubblici e privati, generalmente, il sabato e la domenica non si lavora. Per gli esercizi commerciali, invece, le regole sono un po’ diverse, soprattutto adesso che è stata introdotta la legge sulle liberalizzazioni degli orari, per cui ogni commerciante o catena di grande distribuzione può autogestirsi a piacimento.
Dopo questa introduzione “tecnica”, adesso è importante analizzare il rapporto che hanno gli Italiani con il lavoro. A causa dei motivi sopra elencati, è molto difficile che qualcuno trovi un posto di lavoro confacente alle proprie esigenze e alle proprie specifiche attitudini. Bisogna adattarsi e accettare ciò che si trova e qui nascono i problemi poiché i più sono insoddisfatti di quello che fanno ed il lavoro non è più un realizzare se stessi, ma un modo per tirare avanti e garantirsi un sostentamento.
Vita Professionale
Gli Italiani per loro natura sono molto critici nei riguardi del prossimo e tendono a giudicare e mettere in discussione tutto ciò che non rientra nel loro modo di pensare. Ciò si riversa in modo molto marcato sul posto di lavoro dove (a parere loro) non funziona niente, dove tutto è disorganizzato e dove molto spesso il capo è un incompetente accentratore di potere. Si lamentano sempre..... ma nessuno interviene per cambiare le cose, come se le parole potessero bastare a risolvere i problemi. Problemi che, a dire il vero, soprattutto nel privato, sono a volte pesanti (basta guardare l’alta percentuale di lavoratori assunti in nero). E allora si cerca di trovare solidarietà tra colleghi, ma anche in questo campo non è così semplice . E’ molto difficile trovare un’atmosfera solidale e amichevole nel contesto lavorativo. Ognuno ha un suo ruolo e non permette intrusioni o commenti che possano venire da altri. Ma quando un collega diventa un amico lo rimane per la vita.
Lavorare ?
Sarà pure per tutta questa serie di problemi che in Italia l’assenteismo è una piaga sociale molto rilevante. Siamo un popolo di malati cronici : ci inventiamo tutta una serie di fantasiosi pretesti pur di saltare qualche giorno di lavoro, aiutati in questo anche da medici compiacenti che non si formalizzano più di tanto a rilasciare certificati medici su richiesta. E che dire poi delle numerose interruzioni nel corso della giornata di lavoro ? Per gli Italiani la pausa caffè è importantissima. Si comincia al mattino e si finisce la sera. Un buon caffè ti da la carica giusta per iniziare e continuare una dura giornata di lavoro… E poi, vuoi rinunciare ad una sigaretta ? In Italia non è consentito fumare nei luoghi pubblici, quindi per allentare lo stress e rilassarti fumando la tua sigaretta sei costretto ad allontanarti dal tuo posto di lavoro per andare fuori, cosicché accade molto spesso che andando in uffici pubblici tra caffè e sigarette il personale è ridotto alla metà.
Così come descritto, la situazione non sembra molto incoraggiante… ma noi siamo Italiani troviamo sempre il modo di adattarci a qualsiasi situazione. Basta prendere la vita con filosofia e leggerezza, ed ogni problema è risolto !
Secondo voi, ci lavora bene in Italia ?
Assenteismo | Sopratutto il lunedi’ e il venerdi’ |
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Fare affari loro | |
Lavoro | Manca tanto, sopratutto in Italia |
Il lavoro nobilita l’uomo, pero’ c’è chi dice che lo avvilisce | |
Salari più bassi in Europa | |
Pausa | Per chi usa il computer, pausa d’obbligo |
Col caffè o la cigaretta | |
Produttività | Mancanza di produttività legata alla mancanza di concentrazione |
Abuso dell’uso dei social network, cellular per motivi personnali | |
Comunque l’Italia produce abbastanza | |
Capo | Quello che decide, che da l’orientamento all’azienda |
Capi più accomodanti di quelli francesi | |
Gerarchia meno rigida rispetto alla Francia | |
Colleghi | Quelli più simpatici diventano compagni di caffè |
Spesso nascono amicizie e anche storie d’amore | |
Si passa tanto tempo con loro |
Assenteismo
Colleghi
Lavoro
Pausa
Produttivita
Secondo voi, si lavora bene in Italia ?
Work in a few words
Report by Liz, Oliver, Robert and Roger as part of the project 4 classes 4 pays. |
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What do these words evoke for you ?
Our reporters asked a small sample group what they thought of the following terms.
Work seems to conjure up many ideas. The most obvious being the need to earn money to pay bills. For some it causes stress whereas for others it is a source of satisfaction and learning.
Break is a period of relaxation ranging from a cigarette or tea break with biscuits to lunch and a time to catch up – basically not working.
Absenteeism Often this means you have to do the work of someone else, e. g. an additional workload and extra responsibilities.
Colleague is generally thought of as something positive. Somebody you work with and who helps, shares knowledge with you and is a friend. Somebody who is on the same level as you.
The person who leads from the front is the boss. It is an ambivalent position which should combine authority, trust and help.
Conflict is something that happens unfortunately at all workplaces and it has
to be resolved with patience through arbitration, cooperation and compromise.
Conciliation is a mechanism that helps to solve conflicts and calms down or pacifies a situation.
Work | |
---|---|
Really important to people. Important part of their lives. | |
Trying to earn some money. Supporting myself and being independent | |
Routine, career, fatigue, variety, satisfaction | |
Satisfaction, Stress, Learning, Way to earn a living. | |
The place where you go to make money. Monday to Friday, way to pay the bills | |
Occupation | |
Boss | Someone to approach for help, friendly jokes. |
Authority, help. | |
Advisor, assistance. | |
Mentor, trusted advisor. | |
In some way I am my own boss, but when I get to work I have to do what they want. I have to balance up their expectation and my pride. | |
Mentor, trusted advisor. Somebody you work for. | |
People who should lead from the front. | |
Colleagues | Help, banter, friendship, assistance, |
Somebody you work with. Somebody on the same level as you. | |
Don’t have any. Just the people I work for. Do not have to work much with other people. . | |
Don’t have any. Just the people I work for. Do not have to work much with other people. | |
Break | Tea & Biscuits. |
Not work. | |
Coffee time, time to catch up | |
Conflict | Opinionated people, pathetic disagreements |
Misunderstandings, frustration, differences of opinion. | |
Cultural differences, misunderstandings, clashes. | |
Conflict is part of every job today. | |
Something that happens in all work-places | |
Conciliation | Calming down or pacifying of a situation |
Arbitration, cooperation and compromise. | |
Discussion & understanding, collaboration of different viewpoints. | |
They just have to be very conciliatory to me, because they are so lucky to have me. | |
A mechanism that helps to solve conflicts. | |
Absenteeism | Sickness, time to sleep. |
Illness, Extra responsibility and workload. | |
Laziness, lack of ambition. | |
People not going to work. | |
Usually means you have to do somebody else’s work |
Listen to some of the replies
- Work
-
- Break-rest
-
- colleague
-
- Absenteeism
-
- Boss
-
- Conflict
-
- Conciliation
-
What do you think about these words ? Is it very different to what you just read or heard ?