Miroirs › Traditions culinaires
A chaque date importante de l’année correspond souvent une tradition culinaire, un plat particulier. Sont-ils les mêmes où que l’on se trouve ?
Die Tradition der Weihnachtsplätzchen
Spätestens wenn die erste Kerze am Adventskranz aufleuchtet ist eines klar im deutschen Haushalt : die Plätzchen-Bäckerei muss beginnen !
Spätestens wenn die erste Kerze am Adventskranz aufleuchtet ist eines klar im deutschen Haushalt : die Plätzchen-Bäckerei muss beginnen !
Denn ein Weihnachten ohne Weihnachtsplätzchen, dass gibt es in Deutschland nicht. Ob Zimtsterne, Vanillekipferl, Lebkuchen oder doch ein geheimes Familienrezept ; je nach Geschmack wird im Dezember fleißig Teig geknetet, Sterne werden ausgestochen und Plätzchen dekoriert.
Da soll nochmal jemand behaupten, dass der Winter kalt und ungemütlich ist... Naja, zumindest nicht im Dezember, denn zu dieser Zeit kann sich die Nase gar nicht von dem unwiderstehlichen Plätzchen Geruch erholen, der überall in der Luft liegt. Bei gemütlichem Kerzenlicht, Weihnachtsdekoration, heißem Tee und einer riesen Auswahl an Plätzchen ist es in Deutschland im Dezember nicht zu vermeiden in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Doch woher stammt eigentlich die Tradition des Weihnachtsplätzchens ?
Es wird vermutet, dass die Geschichte des Weihnachtsplätzchens im 18 Jahrhundert begonnen hat. Damals suchten die Damen der gehobenen Gesellschaft eine passende Speise um ihren Gästen zum Kaffekränzchen anzubieten. Und was war da besser geeignet als ein leckeres, kleines Gebäck ? Somit begann das typische Weihnachtsplätzchen seine Geschichte als Luxusprodukt der Oberschicht, meist als traditioneller Spekulatius. Da Zucker damals als sehr teures Produkt galt, konnte sich ärmere Haushalte die Herstellung von Plätzchen nicht leisten. Erst im 19 Jahrhundert als es gelang ein kostengünstigeres Süßungsmittel aus heimischen Zuckerrüben herzustellen, breitete sich die Plätzchen -Bäckerei in der gesamten Gesellschaft aus.
Heute gibt es mehr als 20 000 verschiedene Sorten Plätzchen die jedes Jahr fleißig gebacken und verdrückt werden. Nicht ohne Grund sind die Regale der Backwarenabteilung im Dezember grundsätzlich wie leergefegt.
Erst nach Weihnachten legt sich die Plätzchen-Bäckerei in Deutschland langsam wieder. Dann werden nur noch die letzten Plätzchen verdrückt oder verschenkt und die Vorfreude auf das nächste Jahr beginnt wieder, bis es erneut heißt : "Advent, Advent ein Lichtlein brennt..." Auf den Geschmack gekommen ? Wer naschen will, muss natürlich auch backen !
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Was backen Sie zu Weihnachten ? Was ist Ihr Lieblingsrezept ?
Un año de buena fortuna en un trozo de pastel
La tradición culinaria de Navidad sigue viva. Si en Nochebuena se come turrón y en Fin de Año se toman 12 uvas, el 6 de enero, el día en que todos los niños juegan con los regalos en España, el roscón de Reyes triunfa en el desayuno.
Una fórmula tradicional
Para cumplir con esa tradición, cientos de pastelerías en todo Madrid ofrecen desde sus escaparates este peculiar dulce con forma de anillo, salpicado de fruta escarchada y con una sorpresa en su interior.
"Desde las 6.30 de la mañana había gente esperando", cuenta el propietario de una de las pastelerías más concurridas estos días en Madrid.
"Durante los días 5 y 6 vendemos unos 4.000 roscones de reyes, al final de las fiestas habremos vendido unos 8.000”
La fórmula de estos roscones es tradicional. "Sin colorantes, ni conservantes", precisa. "La receta pasa de generación en generación".
Dónde nació la tradición ?
Volvemos a la antigüedad, en tiempos del Imperio Romano. En aquel entonces el 1 de marzo (que era cuando se celebraba el Año Nuevo) se elaboraban unas tortas redondas rellenas de higos, dátiles y miel. En el interior de esa torta se introducía un haba seca y al que le tocaba ésta era nombrado ’rey de reyes’ durante un tiempo. Esta costumbre fue importada a España de la mano de Felipe V, nieto del rey Sol. Para celebrar el día de reyes encargó a su cocinero mayor un postre especial. Éste preparó un roscón con fruta caramelizada. En su interior metió un doblón de oro y un haba.
Pero los tiempos han cambiado. Ahora el doblón ha sido sustituido por un muñeco. Según la tradición, quien lo encuentre tendrá un año de buena fortuna. Aquel que encuentre el haba tendrá que pagar el roscón.
La befana e i dolci !
Questa filastrocca popolare italiana descrive ottimamente la Befana, personaggio folkoristico italiano che, si narra, porta in dono dolciumi e regali ai bambini.
Secondo la tradizione, la Befana viaggia la notte dell’Epifania, il 6 gennaio, sulla sua scopa, vestita di pezze e panni vecchi. Il compito della Befana è quello di riempire le calze dei bambini italiani, appositamente preparate la sera prima vicino al caminetto : a chi è stato buono nel corso dell’anno, la Befana porterà dolci e caramelle ; a chi invece si è comportato male, la Befana porterà solo carbone (negli ultimi decenni sostituito da grossi pezzi di zucchero colorato).
Sebbene le origini della “strega buona” siano pagane, si narra nella tradizione cristiana che i Re Magi, nel viaggio verso la capanna di Gesù, abbiano chiesto indicazioni ad una vecchina, che però si è rifiutata di aiutarli. In seguito, pentitasi del suo gesto, la vecchina sarebbe uscita dalla propria casa con dolci e caramelle in cerca dei tre pellegrini. Da quel momento, la vecchina ha continuato a cercare i Re Magi, distribuendo i propri dolci ai bambini buoni.
Christmas Cake
- http://www.flickr.com/photos/melissagray/4179486929/
- http://www.flickr.com/photos/melissagray/4179486929/
The cake appears to have evolved from a fruity porridge so that by the 17th Century it began to resemble the cake which is eaten today. At this time a bean and a pea were hidden in the cake and the man who found the bean became King of the Bean for the day and the lady who found the pea became Queen of the Pea. In great houses on Twelfth Night all members of the household received a slice of the cake even the servants so everyone had an equal chance of becoming King or Queen ! It has also been suggested that the bean in the cake stood as a guardian angel for the family in the coming year.
The cake was sometimes made in a wonderful shape such as a ship or castle and by the early 1800s the cake began to be frosted with sugar and decorated with figures made from sugar paste. Towards the end of this century the tradition of the cake had moved away from Twelfth Night and towards Christmas. This appears to be due to Twelfth Night being banned in Victorian Britain as an unchristian festival. The cake also lost the ‘bean’ although the tradition of hiding tokens in a dessert continues today in the Christmas pudding.
Die Tradition der Weihnachtsplätzchen
Spätestens wenn die erste Kerze am Adventskranz aufleuchtet ist eines klar im deutschen Haushalt : die Plätzchen-Bäckerei muss beginnen !
Denn ein Weihnachten ohne Weihnachtsplätzchen, dass gibt es in Deutschland nicht. Ob Zimtsterne, Vanillekipferl, Lebkuchen oder doch ein geheimes Familienrezept ; je nach Geschmack wird im Dezember fleißig Teig geknetet, Sterne werden ausgestochen und Plätzchen dekoriert.
Da soll nochmal jemand behaupten, dass der Winter kalt und ungemütlich ist... Naja, zumindest nicht im Dezember, denn zu dieser Zeit kann sich die Nase gar nicht von dem unwiderstehlichen Plätzchen Geruch erholen, der überall in der Luft liegt. Bei gemütlichem Kerzenlicht, Weihnachtsdekoration, heißem Tee und einer riesen Auswahl an Plätzchen ist es in Deutschland im Dezember nicht zu vermeiden in Weihnachtsstimmung zu kommen.
Doch woher stammt eigentlich die Tradition des Weihnachtsplätzchens ?
Es wird vermutet, dass die Geschichte des Weihnachtsplätzchens im 18 Jahrhundert begonnen hat. Damals suchten die Damen der gehobenen Gesellschaft eine passende Speise um ihren Gästen zum Kaffekränzchen anzubieten. Und was war da besser geeignet als ein leckeres, kleines Gebäck ? Somit begann das typische Weihnachtsplätzchen seine Geschichte als Luxusprodukt der Oberschicht, meist als traditioneller Spekulatius. Da Zucker damals als sehr teures Produkt galt, konnte sich ärmere Haushalte die Herstellung von Plätzchen nicht leisten. Erst im 19 Jahrhundert als es gelang ein kostengünstigeres Süßungsmittel aus heimischen Zuckerrüben herzustellen, breitete sich die Plätzchen -Bäckerei in der gesamten Gesellschaft aus.
Heute gibt es mehr als 20 000 verschiedene Sorten Plätzchen die jedes Jahr fleißig gebacken und verdrückt werden. Nicht ohne Grund sind die Regale der Backwarenabteilung im Dezember grundsätzlich wie leergefegt.
Erst nach Weihnachten legt sich die Plätzchen-Bäckerei in Deutschland langsam wieder. Dann werden nur noch die letzten Plätzchen verdrückt oder verschenkt und die Vorfreude auf das nächste Jahr beginnt wieder, bis es erneut heißt : "Advent, Advent ein Lichtlein brennt..." Auf den Geschmack gekommen ? Wer naschen will, muss natürlich auch backen !
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Was backen Sie zu Weihnachten ? Was ist Ihr Lieblingsrezept ?